Der Förderverein Rudi hilft! e. V. und der Hort unserser Schule waren mit zwei Ständen auf dem Lichtenrader Lichtermarkt vertreten. Der Hort bot zum wiederholten Male seine beliebten Waffeln an.Diese waren so stark nachgefragt, dass schon vor dem offiziellen Marktschluss um 18:00 Uhr alles ausverkauft war. Doch von Anfang an.
Der Lichtenrader Lichtermarkt
Der Lichtenrader Lichtermarkt findet, wie der Namen schon sagt, im benachbarten Ortsteil Lichtenrade statt. Die Marktstände sind malerisch rund um den Dorfteich bei der alten Dorfkirche angeordnet. Insgesamt 90 Stände boten unterschiedliche Dinge zum Kauf an. Veranstaltet wird der Lichtermarkt vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg. Wer mit seinen Verkäufen Gewinn erwir
tschaftet, muss diesen für soziale Zwecke einsetzen. Das ist weder für den Hort noch für den Förderverein eine Hürde.
Unsere Stände
Der Hort verkaufte die beliebten Rudolf-Hildebrand-Waffeln, die Freitags auch in der Blümchenküche angeboten werden. Der Einsatz hat sich gelohnt: Es wurden nicht nur alle Waffeln verkauft, sondern auch ein hübscher Gewinn erzielt, der in diesem Jahr für die Errichtung des Kletterfelsens genutzt wird.
Der Förderverein hielt ein breiteres Angebot bereit: Neben selbst gebackenen Keksen gab es den schon seit Jahren beliebten Wandkalender. Die Motive dieses Kalenders sind von Schülerinnen und Schülern der Rudolf-Hildebrand-Grudnschule gestaltete Arbeiten aus dem Kunstunterricht. Man kann ihn zum Preis von 5 Euro in der Schule kaufen. Es gibt eine Version mit Bilder von Schülerinnen der Klassen 1-3 und in einer Version mit Bilder von Schülerinnen und Sch
ülern der Klassen 4-6. Außerdem wurden Produkte aus der Schülerdruckerei angeboten: T-Shirts und Hoodies mit weihnachtlichen Motiven und flotten Sprüche, weihnachtliche Kaffeetassen, Federmäppchen mit lustigen Aufdrücken und einiges mehr.
Unsere Verkäuferinnen und Verkäufer
Einen Stand anzumieten ist nur ein kleiner Teil der Arbeit. Die Ware muss hingebracht werden, sie muss arrangiert werden, jemand muss das Geld kassieren und nachher muss man auch wieder aufräumen, zählen und saubermachen. Dabei haben Erwachsenen geholfen (pädagogisches Personal der Schule und engagierte Eltern), aber auch viele Schülerinnen und Schüler, denn schließlich soll aus dem Gewinn ja der Kletterfelsen (mit)bezahlt werden. Nächstes Jahr sind wir bestimmt wieder dabei.
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