Im diesem Jahr ging es mit der Klasse 6a nach Bayern zum wunderbaren Ort Schliersee. Nach einer langen Anfahrt und einer kleinen Stärkung haben wir am Abend die Umgebung erkundigt und dabei die typisch Süddeutsche Landschaft, umgeben von grünen Bergen, betrachtet.
Der Aufstieg mit der Sesselbahn in Bad Tölz auf über 2100m war für die Klasse ein besonderes Erlebnis. An der Spitze am Berg Blomberg angekommen war der Blick auf den Tegernsee /Starnberger See bei strömenden Regen ein besonderes Ereignis. Nach einer kurzen Stärkung mit Pommes und Co. im Wirtshaus ging es auf der Spitze des Berges im Kletterwald weiter. Hier haben die Schüler:innen nochmal die Gelegenheit gehabt die lange Fahrt aus den Beinen zu vertreten und dabei Ihren Mut beim Klettern unter Beweis zu stellen.
Der dritte Tag der Klassenfahrt begann mit der Berg- und Talfahrt für die Herzogstandbahn am Walchensee. Unglaublich Ausblicke auf die Zugspitze, einfach romanhaft!
Bei unserem Ausflug nach Garmisch-Partenkirchen haben wir die Skisprungschanze der Vierschanzentournee gesehen. Zudem haben wir die tollen Aussichten entlang des Partnachklamms der Wasserfälle besichtigt und dabei die beeindruckende Natur, sowie die Kraft des Wassers erlebt.
Leider konnten wir aufgrund der Hochwassermeldung am vorletzten Tag unsere geplanten Ausflüge zum Schloss Neuschwanstein und zum Schloss Linderhof in Ettal nicht antreten. Stattdessen haben wir die Region rund um den Schliersee uns angeschaut und dabei großartige Fassaden der bayerischen Stadt- und Landbau verinnerlicht. Der Ausblick an diesem Tag endete mit einer leckeren Pinsa und einem schmackhaften Eis.
In unserer Freizeit haben wir Tischtennis gespielt, viele geplaudert und einen Quizabend zum Abschluss der Klassenfahrt mit den erlernten Informationen zum Bundesland Bayern veranstaltet.
Im Ganzen war es eine hervorragende Klassenfahrt und eine andere Perspektive die wunderschöne Landschaft nicht nur aus den Büchern, sondern vor Ort erleben zu können.
Die Klasse 6a verabschiedet sich und sagt wie Üblich in Bayern, Servus Hildebrands Rudolf“.